Shin ist empört: Seit Tagen füttert ihn Mutter Mitsy mit nichts anderem als Tofu in den verschiedensten Aggregatzuständen. Sie hat bei einer pleitegegangenen Tofu-Fabrik einen Riesenkarton des weißen Gipszeugs erstanden und droht dem schmollenden Shin, dass es nichts anderes mehr zu essen gibt, bis der Karton leer ist. Alle Versuche des Jungen, sich hinterrücks Nahrung zu beschaffen, schlagen fehl, so dass er nur noch einen einzigen Ausweg sieht: Den Tofu verschwinden zu lassen. Doch Mitsy, die den Braten riecht, begibt sich auf die Suche und stellt fest, dass ihre ganze Küche mit dem Zeug verseucht ist. Als eine Tofu-Lawine aus dem Wäscheschrank sie auf dem Fußboden festnagelt, ruft sie vergebens ihren Sohn zu Hilfe. Der hat sich mit Lucky, dem glücklosen Hündchen, in der Hundehütte schlafen gelegt.