Als Anführer der schottischen Streitkräfte kann Macbeth im Mittelalter einen brutalen Triumph nach dem anderen auf dem Schlachtfeld einheimsen. Dabei steigt er stetig in der Gunst seines Königs Duncan. Als er nach einem besonders bedeutenden Sieg von drei geheimnisvollen Frauen jedoch vorhergesagt bekommt, dass er eines Tages König von Schottland wird, und ihn seine machthungrige Frau Lady Macbeth energisch anstachelt, diese Prophezeiung mit allen Mitteln wahr werden zu lassen, ringt sich Macbeth schließlich dazu durch, Duncan zu töten, um selbst auf dem Thron Platz zu nehmen. Begleitet vom wachsenden Misstrauen seines engen Freundes Banquo, scheint Macbeth zunehmend dem Größenwahn zu verfallen. Doch macht er sich dabei auch zahlreiche Feinde, sodass sich schon bald Duncans Sohn Malcolm mit Macbeths größtem Kontrahenten Macduff zusammentut, um den tyrannischen neuen König zu stürzen.