1821 erhält Stephen F. Austin den Auftrag, mit 300 ausgewählten Siedlern den kaum bewohnten Landstrich „Tejas“ nahe der Grenze zu Mexiko zu besiedeln. Doch bald schon machen die indianischen Ureinwohner den Siedlern das Leben schwer, und die mexikanische Regierung, deren Gesetze in dem Land gelten, tun wenig, um den neuen Bewohnern zu helfen. Austin verhält sich dennoch loyal zu Mexiko, doch gerät immer stärker unter den Druck der Siedler, die eigenes Recht für ihr vermeintlich eigenes Land fordern. Die Lage eskaliert, als Sam Houston eine Direktive des amerikanischen Präsidenten Jackson bekannt gibt, die sich zunächst gegen Austins Loyalität, später auch gegen Mexiko wendet. Im Jahr 1835 scheinen kriegerische Auseinandersetzungen unvermeidbar…