Der weise Mandarin ist unzufrieden mit den männlichen Politikern, da sich diese seiner Meinung nach vor allem durch ihre Neigung zur Korruption auszeichnen. Um etwas zu tun rät er zwei Frauen, eine eigene Partei zu gründen. Sie tun, wie der Mandarin ihnen geheißen hat und können mit ihrer neuen Partei tatsächlich die Mehrheit erringen. Doch die Arbeit kommt nicht voran, denn es mangelt ihnen an eigener Programmatik. Es kommt zum großen Streit, den der Mandarin schlichten will. Er ruft alle Beteiligten zu sich in den Garten und ruft zu Vernunft und Versöhnung auf.